Bundesweit | Protagonisten, welche Probleme bei ihrer Verbeamtung hatten bzw. vor der Verbeamtung stehen und aus Angst auf ärztliche Maßnahmen verzichten. | 1 Drehtag, Drehzeitpunkt noch unbestimmt | Aufwandsentschädigung nach Vereinbarung

Servus,
für eine Doku, welche in einem der öffentlich-rechtlichen Sender laufen wird, suche ich mehrere Protagonisten, welche Probleme bei ihrer Verbeamtung hatten bzw. vor der Verbeamtung stehen und aus Angst auf ärztliche Maßnahmen verzichten (z.B. auf eine Therapie), um diese nicht zu gefährden.

Im Rahmen des Bundesbeamtengesetzes gilt für den Staat das Prinzip der „Bestenauslese“ – es muss also der oder die am besten geeigneten Bewerber*in ausgewählt werden. Dabei ist vieles unklar. Es gibt zum Beispiel keine klaren Kriterien, wann bei einer psychischen Erkrankung keine Verbeamtung erfolgen kann. Deshalb zögern viele Studierende schon bei dem Schritt, sich in professionelle Hilfe zu begeben – aus Angst, nicht verbeamtet zu werden. Es gibt aber noch andere Probleme bei der Verbeamtung.

Hast du welche erlebt? Falls du dich in dem obigen Szenario wiedererkennst bzw. andere Probleme bzw. Hürden gehabt hast und bereit bist, im Rahmen eines Interviews darüber zu berichten, melde dich bitte bei mir. Falls du jemanden kennst, auf den das Szenario zutrifft, wäre ich auch über eine Vermittlung dankbar.

Mir ist klar, dass das Thema eine gewisse persönliche Fallhöhe bietet, dementsprechend ist es auch möglich, bei einem Dreh anonymisiert teilzunehmen.
Geschlecht, oder Nationalität spielen keine Rolle. Es ist auch nicht wichtig, ob ihr schon mal an einer TV-Produktion mitgewirkt habt.

Ich gehe von einem Drehtag aus. Alles Weitere erkläre ich euch gerne ausführlich.

Aufwandsentschädigung nach Absprache.

Falls ihr euch da wiederfindet, meldet euch bitte via.
E-Mail an: patrick.schneider@redakteur-leipzig.de

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